Beratung, Konzepte, Ausschreibungsmanagement
Projekte in Österreich
Ausschreibung der Restmüllsammlung in den Abfallwirtschaftsverbänden der Bezirke Kitzbühel und Kufstein (Σ 100.000 Einw.), in Kooperation mit TB Hauer und Dr. C. Casati, 2009
Machbarkeitsstudie Errichtung und Betrieb einer eigenen Altpapier-Sortieranlage durch die MA 48, in Kooperation mit TB Hauer und Kanthak & Adam (Berlin), 2009
Technisch-wirtschaftliche Beratung im Zuge der Optimierung des Anlagenparks (MBA, Biomüllkompostwerk) der Linz Service AG, in Kooperation mit Kanthak & Adam (Berlin), 2008
Konzeption PFALZ (Pfaffenau Abfall Logistik Zentrum), im Auftrag der MA 48, Wien 2007
Strategische Beratung des Auftraggebers (Landesregierung) und Durchführung der Ausschreibung im Zuge der vorübergehenden Behandlung (2009 - 2011) der Tiroler Restabfälle (~ 155.000 t/a) außerhalb des Landes, in Kooperation mit TB Hauer und Dr. C. Casati, 2007
Erarbeitung einer Dienstleistungsausschreibung zur geordneten Zwischenlagerung (´Ballierung´) von Siedlungsabfällen (20.000 t) auf der Deponie Rautenweg/Wien, 2007
Entwicklung eines Modells zur Mengenstromsteuerung als Basis für die langfristige Auslastung der Restabfallbehandlungskapazitäten der Stadt Wien, im Auftrag der MA 48, 2006
Entwicklung eines Betreibermodells (Modell Konzessionsvertrag) und Ausschreibungsmanagement (in Kooperation mit TB Hauer und Platzer & Partner, Wien) für die MBA Lavant / Osttirol (ca. 17.000 t/a), im Auftrag des Abfallwirtschaftsverbands Osttirol, 2004
Begleitung der Ausschreibung (Konzessionsmodell) „Restabfallbehandlung Oberösterreich“ (185.000 t/a), in Kooperation mit Platzer & Partner (Ö), AG OÖ Landesabfallverband, 2003
Beurteilung der Wirtschaftlichkeit & Erarbeitung technischer Planungsvorgaben für eine MBA (ca. 17.000 t/a) auf dem Standort Deponie Lavant / Osttirol, mit Recherche der Abnahmebedingungen für die heizwertreiche Fraktion, in Kooperation mit TB Hauer, 2002
Moderation des Arbeitskreises „Tiroler Restabfallbehandlungskonzept“, Hauptthemen:
Technischer / wirtschaftlicher / ökologischer Vergleich diverser Restabfallbehandlungsverfahren.
Im Auftrag der Tiroler Landesregierung, in Kooperation mit dem Büro Salzmann, 1998
„Konzept zur Behandlung der Restabfälle - Tirol 2000“ mit abschließender Empfehlung der Kombination dezentraler mechanisch-biologischer Behandlungseinheiten mit einer zentralen thermischen Verwertungsanlage für heizwertreiche Reststoffe, 1994/95
Auslandsprojekte
Ausschreibung von 40 Müllsammelfahrzeugen inkl. Behältermaterial (Wert: 1,85 Mio. €) für vier Städte in Pakistan (Provinz Sindh), im Auftrag der ADB Asian Development Bank, 2010
Technisch-wirtschaftl. Beratung bei Realisierung einer MBA (60.000 t/a), Kladno (ČR), 2009
Ausschreibung von vier Vorzerkleinerungsaggregaten in der MBA Hannover (Valorga / Babcock, 200.000 t/a) in Kooperation mit ATUS Hamburg, 2007
Evaluierung regionaler Abfallwirtschaftskonzepte (Plžen und Hradec Kralove, dt.: Königsgrätz, gesamt 1 Mio. Einw.) mit Prüfung auf Förderbarkeit im Rahmen des EU-Twinning- Programms „Financing Tools to Implement Acquis in the Environment Sector“, 2003
“‘Cool’ Residual Waste Management: An environmentally sound technique for treating what’s left after intensive source separation”, modellhafte MBA-Planung (100.000 t/a), in Kooperation mit Eunomia/GB, im Auftrag von Greenpeace England, 2002/2003
Due Diligence Audit: Prüfung der technischen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der MBA Sydney / Eastern Creek (185.000 t/a), für die Commonwealth Bank of Australia, in Kooperation mit Nolan-ITU, 2002 (siehe auch ð „Anlagentechnische Untersuchungen“)
Sieger im internationalen Wettbewerb „Abfallwirtschaftskonzept für den Großraum Ljubljana“ (320.000 bzw. 500.000 Einwohner), mit eingehender Untersuchung verschiedener Szenarien zur Restabfallbehandlung und Empfehlung einer Variante „MBA vor MVA“, 1996
Recherche zum Status der europäischen BRAM (Brennstoff aus Müll)-Anlagen, 1996
Technische Federführung bei der Erstellung des „Integrierten Abfallwirtschafts- und Klärschlammbehandlungskonzept Zagreb“ (950.000 Einwohner) mit Untersuchung verschiedener Szenarien zur Restabfallbehandlung und Empfehlung einer „Splittingvariante“, 1992 – 1994
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